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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1916
November 1916

Mittwoch, den 15. November 1916


3. MOSE 16,6-10

Abgesehen von dem Opfer für sich und sein Haus (V. 6) sollte Aaron von der Gemeinde zwei Böcke zum Sündopfer nehmen. Dieselben stellen miteinander den Herrn Jesum als das große Sündopfer vor unsere Blicke. In dem einen sehen wir dargestellt, was Jesus hinsichtlich der Sünde für Gott und Seine Ehre getan hat, in dem anderen, was Er für die Menschen getan hat. – Als Jesus kam, um für die Sünde zu sterben, dachte Er in erster Linie an Gott und Seine Verherrlichung. Durch das Eindringen des Bösen in die Schöpfung und die Menschheit ist Gott in hohem Maße betrübt und verunehrt, aber außerordentlich behindert worden in der Entfaltung Seines ganzen Wesens und Wirkens und Seiner Herrlichkeit. Deshalb erbot Sich der ewige Sohn Gottes freiwillig, in die Welt zu kommen und Sich zum Opfer für die Sünde darzugeben. (Lies Hebr. 10,5-10.) Ja, Jesus kam und ehrte Gott gerade da, wo das Böse die herrschende Macht geworden war. Er, der große Mittler und Versöhner, entfernte durch Sein bitteres Leiden und Sterben die Sünde au den heiligen Augen Gottes und machte Raum für die Entfaltung Seiner Gnade und Herrlichkeit in der Rettung schuldiger, verlorener Sünder. – V. 10: Der zweite Bock war „Zum Asasel“, d.h. „zur Abwendung“ bestimmt („Asasel“ heißt „Abwendung“ oder „der, welcher abwendet“, „der, welcher davongeht“), denn er sollte, beladen mit den Sünden der Kinder Israel, in die Wüste fortgesandt werden, um nie mehr zurückzukehren. – Für alle, die sich persönlich in Buße und Glauben zu Ihm wenden, hat Jesus die Sünde weggenommen, das wohlverdiente ewige Gericht abgewendet, so daß sie befreit jubeln können: „So weit der Osten ist vom Westen, hat Er von uns entfernt unsere Übertretungen.“ (Ps. 103,12.)

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