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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1916 -- 13. November
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JAHRGANG 1916
November 1916

Montag, den 13. November 1916


3. MOSE 16,1-2

Nachdem Jehova Mose und Aaron in Kapitel 11-15 Vorschriften gegeben hatte betreffs dessen, was nach dem Gesetz als rein und als unrein galt, wird hier zurückgegriffen auf das erschütternde Ereignis von Kap. 10 – den Tod der beiden ältesten Söhne Aarons, welche im Heiligtum vom Gericht weggerafft wurden, weil sie „fremdes Feuer“ vor Jehova darbrachten. – Mose soll zu seinem Bruder Aaron reden und ihm eine Beschränkung auferlegen, die jedenfalls im Zusammenhang mit jenem tiefernsten Vorfall stand. Nicht zu aller Zeit und nur unter den von Gott angeordneten Vorkehrungen sollte Aaron, der Hohepriester Israels, von nun an in das Allerheiligste treten; es drohte ihm sonst der Tod, denn Jehova erschien an diesem Orte in der Wolke, dem Zeichen Seiner Gegenwart und Herrlichkeit. – Durch diese Anordnung für den Hohenpriester, den Vertreter des Volkes vor Gott, „zeigte der Heilige Geist an, daß der Weg zum Heiligtum noch nicht geoffenbart war“, weil noch keine endgültige Sühnung und Tilgung der Sünde erfunden war. (Hebr. 9,8.) Es lag aber in diesem „noch nicht“ die kostbare Aussicht verborgen, daß der Weg zu Gott einmal aufgetan werden sollte! Und der große „Versöhnungstag“ an welchem Aaron einmal im Jahre die Gegenwart Jehovas betrat und „Sühnung“ tat für sich und sein Haus und die ganze Gemeinde Israel, ist ein klarer und herrlicher Hinweis auf die ewige Erlösung, die Jesus, unser großer Hoherpriester, allein tatsächlich vollbringen konnte und vollbracht hat, als Er „mit Seinem eigenen Blut ein für allemal in das Heiligtum droben eingegangen ist“. (Lies Hebr. 9,12-14.) Der Weg zu Gott ist jetzt geoffenbart und aufgetan, die Erlöung ist vollendet durch Christum, die Versöhnung mit Gott und das ewige Heil ist da für allehast du es im Glauben ergriffen? Bist du durch Christum zu Gott gekommen und mit Ihm versöhnt?

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Zuletzt geändert am 14.10.2013 17:53 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)