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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1916
Juni 1916

Montag, den 5. Juni 1916


Johannes 20,1-18

Die Tatsache der Auferstehung Christi, von unbestechlichen, bis in den Tod getreuen Zeugen sicherer bezeugt als irgend ein anderes historisches Ereignis (vergl. 1. Kor. 15,5-8), stellt zwei Wahrheiten vor die Christenheit: 1. Gott bezeugte, da Er Jesum aus den Toten auferweckte, daß Er das Werk seines Sohnes zur Errettung der verlorenen Welt anerkennt als vollkommen ausreichend und vollbracht. 2. Wir haben einen lebendigen Heiland. – Was würde einen toten Christus von einem toten Konfuzius unterscheiden? Ich würde meine Hände, wenn ich sie flehend ausstrecke, um Jesum anzurufen, ins Leere strecken. Gott sei gepriesen, daß ein lebendiger Heiland aus dem Grabe erstenden ist, zu dem ich rede, der zur mir redet, der unsichtbar, aber Seine Gnadenmacht herrlich offenbarend, hindurchschreitet durch den Strom der Menschen, um sie zum ewigen Leben zu rufen! Jeder der diese Tatsache ergreift, erfährt die Wahrheit, daß ein auferstandener, lebendiger Heiland gegenwärtig ist.

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Zuletzt geändert am 26.09.2013 07:51 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)