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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1916 -- 24. Januar
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JAHRGANG 1916
Januar 1916

Montag, den 24. Januar 1916


3. Mose 11,36-37

Quelle und Zisterne, das lebendige und reinigende Wasser, ein Bild des Wortes Gottes, wie wir schon oft bemerkten, blieb frei von Verunreinigung. Welche Gnade, daß Gott inmitten dieser unreinen, sündigen Welt Sein heiliges, lebendigmachendes Wort unversehrt erhalten hat, und daß dieses Wort seine reinigende, neuschaffende und bewahrende Kraft heute wie zu allen Zeiten an Menschenherzen beweist! Sind wir wohl dankbar genug für das ungetrübte, lebendige Wasser des Wortes Gottes, das uns so reichlich quillt? Schöpfen wir täglich neu mit Wonne aus diesen „Quellen des Heils“ (Jes. 12,3; vergl. Kol 3,16.) Dieses Wort ist – unter anderem Bild gesehen – der kostbare goldene „Saatsame“ (V. 37) des neuen göttlichen Lebens, welcher, im Acker eines empfänglichen Menschenherzens dankbar aufgenommen, liebliche Früchte für Gott hervorbringt in der sonst unfruchtbaren Wüste dieser Welt! (Luk. 8,5-15; 1. Petr. 1,23-25.) – Indessen kann auch ein böser, unreiner Mensch mit unlauteren Absichten in Berühung mit dem Worte Gottes kommen und dasselbe seinen bösen Zwecken dienstbar machen wollen. (V. 36b; vergl. Jer. 17,9-10.) Vor einem solchen soll sich das Volk Gottes hüten, denn sein Umgang und Einfluß muß unfehlbar schädigend und verunreinigend auf andere wirken! (Lies 2. Tim. 3,6-9; Tit. 1,10-16; 2. Petr. 2,1-3.)

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