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JAHRGANG 1915
Juli 1915

Montag, den 19. Juli 1915


3. Mose 4,1-2

Hier kommen wir zu den „Opfern für die Sünde“ (Hebr. 10,8). Gleich den vorhergehenden Schlachtopfern wurden auch diese von den Rindern, Schafen oder Ziegen genommen. Bei Armut des Darbringers konnten es auch zwei Tauben sein, bei größter Armut war sogar ein Zehntel Epha Feinmehl gestattet (Kap. 5,7-13). Daß Gott in Seinen heiligen Forderungen hinsichtlich der Sünde Sich so zu dem unvermögendsten Glied Seines Volkes herabläßt, zeigt uns, daß Seine Barmherzigkeit gegen den Sünder und Seine Bereitwilligkeit, zu retten und zu vergeben, ebenso unergründlich groß ist, wie Seine Heiligkeit und Gerechtigkeit gegenüber der Sünde unerbittlich streng ist. Gott haßt die Sünde und muß sie richten; aber er liebt den Sünder und hat deshalb Selbst das Opfer gegeben zu dessen Rettung und Reinigung. Das Sündopfer zeigt uns Christum als den wunderbaren Heiland, der am Kreuz die Sünden Seines Volkes sühnte: „Er hat Selbst unsere Sünden an Seinem Leibe auf das Holz getragen, auf daß wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben, durch Dessen Wunden ihr heil geworden seid“ (1. Petr. 2,23-24).

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