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1. Thessalonicher

Diese BLZ Andacht: -- Im Original -- ERWEITERT

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DAS VIERTE BUCH MOSE (Numeri)
B. ISRAELS ZUG VOM SINAI NACH KADESCH (4. Mose 10:11-12:16)
8. Aussehen, Verarbeitung und Entstehung des Manna in der Wüste (4. Mose 11,7-9)

4. Mose 11,7-9

7 Es war aber das Man wie Koriandersamen und anzusehen wie Bedellion. 8 Und das Volk lief hin und her und sammelte und zerrieb es mit Mühlen und stieß es in Mörsern und kochte es in Töpfen und machte sich Aschenkuchen daraus; und es hatte einen Geschmack wie ein Ölkuchen. 9 Und wenn des Nachts der Tau über die Lager fiel, so fiel das Man mit darauf.

Johannes 6,47-59

47 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben. 48 Ich bin das Brot des Lebens. 49 Eure Väter haben Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben. 50 Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, auf daß, wer davon isset, nicht sterbe. 51 Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel gekommen. Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, daß ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. 52 Da zankten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben? 53 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. 54 Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. 55 Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank. 56 Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm. 57 Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, also, wer mich isset, der wird auch leben um meinetwillen. 58 Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist; nicht, wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben: wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit. 59 Solches sagte er in der Schule, da er lehrte zu Kapernaum.

Das Manna

Durch aufrichtigen Glaubensgehorsam hört man die Stimme des Sohnes Gottes. Sein lebendigmachendes Wort dringt ins Herz und Gewissen und führt zur Sündenerkenntnis und Buße. Sein Heiliger Geist wirkt in der Seele und bringt sie zum Vertrauen auf Ihn, zum Glauben an Seinen kostbaren Namen. (Lies Joh. 5,20-27.)

Johannes 5,20-27 -- 20 Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, daß ihr euch verwundern werdet. 21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, also auch der Sohn macht lebendig, welche er will. 22 Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben, 23 auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. 25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, daß die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben 26 Denn wie der Vater hat das Leben in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber, 27 und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum daß er des Menschen Sohn ist.

Wer so zu Jesus gekommen ist, dessen Innerstes ist gestillt - der hat durch Ihn Versöhnung mit Gott, Vergebung aller Schuld gefunden, der besitzt mit Ihm und in Ihm das ewige Heil und Leben: „Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.“ - Jesus ist nun dauernd die Speise für die gerettete Seele; das neue Leben in ihr bedarf Seiner und kann ohne Ihn nicht sein! Die kostbare Gemeinschaft mit Gott, zu der die Bekehrung geführt hat, kann nur aufrechterhalten und gestärkt werden durch die Freude an Jesus - das Sich-Sättigen an Ihm! Jesus sagt: „Gleichwie der lebendige Vater Mich gesandt hat und Ich lebe durch den Vater, so auch, wer Mich isset, der wird auch durch Mich (oder von Mir) leben.“ Kennen wir etwas von diesem „Leben von Jesus“ - von diesem Immer-neu-sich-sättigen an Ihm, der des Vaters Wonne ist und der auch unsere Wonne sein will? Ist Er, Er Selbst, tatsächlich das Brot, von dem ich lebe, das Ziel, das ich erstrebe, der Fels auf dem ich ruhe? - Um Ihn so zu kennen und zu erfahren, muß ich Herz und Sinn immer neu ganz Ihm zuwenden, Ihm öffnen, auf Ihn konzentrieren. (Lies Ps. 45,1-17.)

Psalm 45,1-17 -- 1 Ein Brautlied und Unterweisung der Kinder Korah, von den Rosen, vorzusingen. 2 Mein Herz dichtet ein feines Lied; ich will singen von meinem König; meine Zunge ist wie der Griffel eines guten Schreibers. 3 Du bist der Schönste unter den Menschenkindern, holdselig sind deine Lippen; darum segnet dich Gott ewiglich. 4 Gürte dein Schwert an deine Seite, du Held, und schmücke dich schön! 5 Es müsse dir gelingen in deinem Schmuck. Zieh einher der Wahrheit zugut, und die Elenden bei Recht zu erhalten, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen. 6 Scharf sind deine Pfeile, daß die Völker vor dir niederfallen; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs. 7 Gott, dein Stuhl bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reiches ist ein gerades Zepter. 8 Du liebest die Gerechtigkeit und hassest gottlos Wesen; darum hat dich Gott, dein Gott, gesalbt mit Freudenöl mehr denn deine Gesellen. 9 Deine Kleider sind eitel Myrrhe, Aloe und Kassia, wenn du aus den elfenbeinernen Palästen dahertrittst in deiner schönen Pracht. 10 In deinem Schmuck gehen der Könige Töchter; die Braut steht zu deiner Rechten in eitel köstlichem Gold. 11 Höre, Tochter, sieh und neige deine Ohren; vergiß deines Volkes und Vaterhauses, 12 so wird der König Lust an deiner Schöne haben; denn er ist dein HERR, und ihn sollst du anbeten. 13 Die Tochter Tyrus wird mit Geschenk dasein; die Reichen im Volk werden vor dir flehen. 14 Des Königs Tochter drinnen ist ganz herrlich; sie ist mit goldenen Gewändern gekleidet. 15 Man führt sie in gestickten Kleidern zum König; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führt man zu dir. 16 Man führt sie mit Freuden und Wonne, und sie gehen in des Königs Palast. 17 An deiner Väter Statt werden deine Söhne sein; die wirst du zu Fürsten setzen in aller Welt.

(Montag 7. August 1922)

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Zuletzt geändert am 16.10.2023 14:19 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)