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1. Thessalonicher

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DAS VIERTE BUCH MOSE (Numeri)
B. ISRAELS ZUG VOM SINAI NACH KADESCH (4. Mose 10:11-12:16)
7. Fremde im Volk wurden lüstern. Da sehnten sich die Israeliten nach der Kost in Ägypten als Abwechslung vom Manna (4. Mose 11,4-6)

4. Mose 11,4

Das Pöbelvolk aber unter ihnen war lüstern geworden, und sie saßen und weinten samt den Kindern Israel und sprachen: Wer will uns Fleisch zu essen geben?

1. Timotheus 6,3-21

3 So jemand anders lehrt und bleibt nicht bei den heilsamen Worten unsers HERRN Jesu Christi und bei der Lehre, die gemäß ist der Gottseligkeit, 4 der ist aufgeblasen und weiß nichts, sondern hat die Seuche der Fragen und Wortkriege, aus welchen entspringt Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn. 5 Schulgezänke solcher Menschen, die zerrüttete Sinne haben und der Wahrheit beraubt sind, die da meinen, Gottseligkeit sei ein Gewerbe. Tue dich von solchen! 6 Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet sich genügen. 7 Denn wir haben nichts in die Welt gebracht; darum offenbar ist, wir werden auch nichts hinausbringen. 8 Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so lasset uns genügen. 9 Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke und viel törichte und schädliche Lüste, welche versenken die Menschen ins Verderben und Verdammnis. 10 Denn Geiz ist eine Wurzel alles Übels; das hat etliche gelüstet und sind vom Glauben irregegangen und machen sich selbst viel Schmerzen. 11 Aber du, Gottesmensch, fliehe solches! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut; 12 kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, dazu du auch berufen bist und bekannt hast ein gutes Bekenntnis vor vielen Zeugen. 13 Ich gebiete dir vor Gott, der alle Dinge lebendig macht, und vor Christo Jesu, der unter Pontius Pilatus bezeugt hat ein gutes Bekenntnis, 14 daß du haltest das Gebot ohne Flecken, untadelig, bis auf die Erscheinung unsers HERRN Jesu Christi, 15 welche wird zeigen zu seiner Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller Könige und HERR aller Herren. 16 der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, da niemand zukommen kann, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen. 17 Den Reichen von dieser Welt gebiete, daß sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns dargibt reichlich, allerlei zu genießen; 18 daß sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gern geben, behilflich seien, 19 Schätze sammeln, sich selbst einen guten Grund aufs Zukünftige, daß sie ergreifen das wahre Leben. 20 O Timotheus! bewahre, was dir vertraut ist, und meide die ungeistlichen, losen Geschwätze und das Gezänke der falsch berühmten Kunst, 21 welche etliche vorgeben und gehen vom Glauben irre. Die Gnade sei mit dir! Amen.

2. Timotheus 2,19 - 3,5

Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der HERR kennt die seinen; und: Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt. 20 In einem großen Hause aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und etliche zu Ehren, etliche aber zu Unehren. 21 So nun jemand sich reinigt von solchen Leuten, der wird ein geheiligtes Gefäß sein zu Ehren, dem Hausherrn bräuchlich und zu allem guten Werk bereitet. 22 Fliehe die Lüste der Jugend; jage aber nach der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden mit allen, die den HERRN anrufen von reinem Herzen. 23 Aber der törichten und unnützen Fragen entschlage dich; denn du weißt, daß sie nur Zank gebären. 24 Ein Knecht aber des HERRN soll nicht zänkisch sein, sondern freundlich gegen jedermann, lehrhaft, der die Bösen tragen kann 25 und mit Sanftmut strafe die Widerspenstigen, ob ihnen Gott dermaleinst Buße gebe, die Wahrheit zu erkennen, 26 und sie wieder nüchtern würden aus des Teufels Strick, von dem sie gefangen sind zu seinem Willen. KAPITEL 3: 1 Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen. 2 Denn es werden Menschen sein, die viel von sich halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich, 3 lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unkeusch, wild, ungütig, 4 Verräter, Frevler, aufgeblasen, die mehr lieben Wollust denn Gott, 5 die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie; und solche meide.

Eine Gemeinschaft von Gläubigen, in welcher keine Ungeretteten zu sehen sind und dem Herrn hinzugetan werden, versandet und versumpft! Gesundes, geheiligtes Christentum hat Anziehungskraft, Rettersinn und Retterkraft! Wir wollen wachen und beten, daß wir den Hereinkommenden „in keiner Sache irgend einen Anstoß geben“. Wir wollen sie durch unsere Liebe, durch unser Gebet und Zeugnis für unseren herrlichen Herrn zu gewinnen suchen! - Es muß aber dann auch zu Entscheidungen kommen für oder wider Christus, zum Volke Gottes hinzu oder von ihm weg! Anderenfalls werden Menschen, die in Unlauterkeit und Sünde verharren und doch den Schein der Zugehörigkeit zu Gottes Volk festhalten wollen, uns zum Schaden und zur Verführung werden. Bringen wir die Halbherzigen und Unlauteren nicht zum Herrn und in Sein helles Gnaden- und Wahrheitslicht, dann ist die Gefahr nahe, daß sie uns vom entschiedenen Weg ablenken und in ihre Sünden und Verkehrtheiten hineinziehen. Hüten wir uns!

(Mittwoch 2. August 1922)

www.WoL-BLZ.net

Zuletzt geändert am 19.09.2023 20:42 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)