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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 3. Mose -- 051 (Die siebentägige Speisung Aarons und seiner Söhne)
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DAS DRITTE BUCH MOSE (Leviticus)
B - Das Gesetz der Priester und Reinheit (3. Mose 8-16)
1. Wie Mose die ersten Priester einsetzte (3. Mose 8,1-36)

i) Die siebentägige Speisung Aarons und seiner Söhne im Heiligtum (3. Mose 8,31-36)


3. MOSE 8,31-32

31 Und sprach zu Aaron und seinen Söhnen: Kochet das Fleisch vor der Tür der Hütte des Stifts, und esset es daselbst, dazu auch das Brot im Korbe des Füllopfers, wie mir geboten ist und gesagt, daß Aaron und seine Söhne es essen sollen. 32 Was aber übrigbleibt vom Fleisch und Brot, das sollt ihr mit Feuer verbrennen.

Die Priester sollten sich sättigen von dem Opfer, durch welches sie für Gott geheiligt worden waren. Hierin liegt eine wichtige geistliche Bedeutung für die Gläubigen. Sie dürfen ihre Seele sättigen und erquicken an dem teuren Opfer, durch welches sie für Gott geweiht worden sind. O, daß dies mehr geschähe! Daß wir alles, was wir in der Erkenntnis von Christo und unserer Erlösung und Heiligung durch Ihn wissen, auch im Herzen bewegen, schätzen und genießen würden! Die Arbeit des Geistes Gottes an unserer Seele zielt stets hierauf hin. Wenn Er durch die Schrift zu uns redet, so will Er unser Herz reicher machen in Gottes Gnade, unsere Dankbarkeit vermehren für unser großes Heil und unser Gewissen zart machen für die große Verantwortlichkeit, die mit unserer hohen Berufung verbunden ist! - Möchten wir mehr kennen von diesem „Essen“, diesem inneren Beschäftigtsein mit Jesus, dem teuren Opfer! (Lies Joh. 6,55-56.)

Johannes 6,55-56 -- 55 Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank. 56 Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm.

Als das vom Himmel gekommene Brot und als das für uns geschlachtete Opfer – so dürfen wir Ihn in Seinem kostbaren Leben und in Seinem heiligen Sterben anschauen und uns an Ihm erquicken! - Was von dem Brot und dem Fleisch des Opfers nach den sieben Tagen noch übrig war, mußte verbrannt werden, denn die priesterliche Speise durfte nur in Verbindung mit dem Altar und mit der Darbringung des Opfers gegessen werden.

www.WoL-BLZ.net

Zuletzt geändert am 19.09.2013 10:57 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)