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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose -- 449 (Abrahams Knecht erklärte Laban, Rebekkas Bruder, seine Mission und wie der HERR ihn zu Rebekka geführt hatte)
Diese BLZ Andacht: -- Im Original -- ERWEITERT

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DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
D. ABRAHAM, seine Verwandtschaft und seine acht Söhne (1. Mose 11,10 - 25,18)

53. Abrahams Knecht erklärte Laban, Rebekkas Bruder, seine Mission und wie der HERR ihn zu Rebekka geführt hatte (1. Mose 24,28-49)


1. MOSE 24,49

Seid ihr nun die, so an meinem Herrn Freundschaft und Treue beweisen wollen, so sagt mir's; wo nicht, so sagt mir's auch, daß ich mich wende zur Rechten oder zur Linken.

HEBRÄER 4,6-7

6 Nachdem es nun noch vorhanden ist, daß etliche sollen zu ihr kommen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, sind nicht dazu gekommen um des Unglaubens willen, 7 bestimmt er abermals einen Tag nach solcher langen Zeit und sagt durch David: "Heute," wie gesagt ist, "so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht."

Eine Entscheidung fordert Elieser: er spricht zu Laban und Bethuel: „Wenn ihr nun Güte und Treue an meinem Herrn Abraham erweisen wollt, so tut es mir kund, und wenn nicht, so tut es mir auch kund. Ich wende mich dann eben zur Rechten oder zur Linken.“ Auch wir Diener Jesu Christi, die wir den Menschen die Botschaft vom Sohne Gottes bringen, müssen eine klare Entscheidung von ihnen fordern, nachdem sie unsere Botschaft gehört haben. Viele wollen sich nicht entscheiden, sie wollen sich allerdings nicht von Christus abwenden, aber sich so ganz für Ihn entschließen und auf Seine Seite treten, das wollen sie auch nicht. Sie wollen frei und ungebunden bleiben, um immer noch tun zu können, was sie wollen!- Vielleicht hat der Herr schon viele Jahre um deine Seele geworben, doch du hast die Entscheidung bis auf diese Stunde hinausgeschoben, das kann aber nicht so fortgehen: Entweder - oder! (Lies Matth. 17,5: Offbg. 3,15-22)

Matthäus 17,5 -- Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören! / Offenbarung 3,15-22 -- 15 Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest! 16 Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde. 17 Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts! und weißt nicht, daß du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß. 18 Ich rate dir, daß du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, daß du reich werdest, und weiße Kleider, daß du dich antust und nicht offenbart werde die Schande deiner Blöße; und salbe deine Augen mit Augensalbe, daß du sehen mögest. 19 Welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleißig und tue Buße! 20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. 21 Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen, wie ich überwunden habe und mich gesetzt mit meinem Vater auf seinen Stuhl. 22 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Elieser drängt auf Entscheidung, weil er Eile hat, zu seinem Herrn zu rückzukehren. Auch heute hat die Sache des Herrn Eile; niemand rechne darauf, daß er noch Iange Zeit haben werde, sich zu bekehren! Wer dem Ruf des Herrn Jesus nicht wirklich folgt, bei dem werden die Züge der Gnade schwächer und schwächer, bis sie endlich ganz aufhören. Der Heilige Geist kehrt Sich von solch unentschiedenem Menschen ab und geht fort von ihm, sei es zur Rechten, sei es zur Linken! Weil dieser Mensch nicht wirklich willens war, sich in Buße zu beugen, so ruft Gott andere, die Seiner Einladung schneller und entschlossener folgen. Die Schrift ruft auch dir zu: „Heute, wenn du Seine Stimme hörst, verhärte dein Herz nicht!“ [Lies Ps. 95,6-11; Spr. 8,6-11.]

Psalm 95,6-11 -- 6 Kommt, laßt uns anbeten und knieen und niederfallen vor dem HERRN, der uns gemacht hat. 7 Denn er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme höret, 8 so verstocket euer Herz nicht, wie zu Meriba geschah, wie zu Massa in der Wüste, 9 da mich eure Väter versuchten, mich prüften und sahen mein Werk. 10 Vierzig Jahre hatte ich Mühe mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will und die meine Wege nicht lernen wollen; 11 daß ich schwur in meinem Zorn: Sie sollen nicht zu meiner Ruhe kommen. / Sprüche 8,6-11 -- 6 Höret, denn ich will reden, was fürstlich ist, und lehren, was recht ist. 7 Denn mein Mund soll die Wahrheit reden, und meine Lippen sollen hassen, was gottlos ist. 8 Alle Reden meines Mundes sind gerecht; es ist nichts Verkehrtes noch falsches darin. 9 Sie sind alle gerade denen, die sie verstehen, und richtig denen, die es annehmen wollen. 10 Nehmet an meine Zucht lieber denn Silber, und die Lehre achtet höher denn köstliches Gold. 11 Denn Weisheit ist besser als Perlen; und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.

(Montag, 21. Januar 1952)

www.WoL-BLZ.net

Zuletzt geändert am 13.02.2019 18:55 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)