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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose -- 401 (Rivalität zwischen Isaak und dem Sohn der Magd Hagar. Sara fordert deren Vertreibung)
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DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
D. ABRAHAM, seine Verwandtschaft und seine acht Söhne (1. Mose 11,10 - 25,18)

39. Rivalität zwischen Isaak und dem Sohn der Magd Hagar. Sara fordert deren Vertreibung (1. Mose 21,8-12)


RÖMER 8,35-39

35 Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert? 36 wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe." 37 Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat. 38 Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.

2. KORINTHER 5,4-9

4 Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschwert; sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf daß das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben. 5 Der uns aber dazu bereitet, das ist Gott, der uns das Pfand, den Geist, gegeben hat. 6 So sind wir denn getrost allezeit und wissen, daß, dieweil wir im Leibe wohnen, so wallen wir ferne vom HERRN; 7 denn wir wandeln im Glauben, und nicht im Schauen. 8 Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, außer dem Leibe zu wallen und daheim zu sein bei dem HERRN. 9 Darum fleißigen wir uns auch, wir sind daheim oder wallen, daß wir ihm wohl gefallen.

Manche kennen das Büchlein über „Ponnamal“, die so außerordentlich wertvolle junge Mitarbeiterin von Amy Carmichael im indischen Donavur. Miß Carmichael schreibt: „Als Ponnamal heimgegangen war, meinten manche uns zu trösten mit den Worten: „Niemand ist unersetzlich! Gott wird euch eine andere Ponnamal erwecken!“ Doch das waren verkehrte Gedanken, die uns in keiner Weise helfen oder trösten konnten. Nein, nicht indem Er uns das zurückgibt, was Er uns genommen hat, lehrt Gott uns Seine tiefsten Lektionen, sondern indem Er geduldig wartet, bis wir sprechen können: Ich nehme den Willen Gottes an, als gut, wohlgefällig und vollkommen, ob er mir Gewinn oder einen großen Verlust bedeutet!“ [Lies Hiob 1,21b; 2,9.10; Ps. 39,9.]

Hiob 1,21b -- ... Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt. / Hiob 2,9.10 -- 9 Und sein Weib sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Ja, sage Gott ab und stirb! 10 Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen. / Psalm 39,9 (Lu 10) -- Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; denn du hast's getan.

„Ich will nachdenken über all Dein Tun. Gott, Dein Weg ist im Heiligtum. Wer ist solch ein großer Gott wie Du? Im Meere ist Dein Weg und Deine Pfade sind in großen Wassern und Deine Fußstapfen sind nicht bekannt. Du hast Dein Volk geleitet wie eine Herde. – Du bist der Gott, der Wunder tut, Du allein!“ – Bischof Moule, der seine geliebte Frau und seine Tochter in kurzer Zeit verloren hatte, spricht in einem Brief aus, was auch andere schmerzvoll verstehen und ausleben lernen: „Ich lerne augenblicklich an der nicht leichten Aufgabe, die dem entwöhnten Kinde gestellt wird: Ich lerne auskommen ohne …!“ Vielleicht ist mancher unter unseren Lesern, der auch gerade in irgendeinem Sinn es lernen muß „auskommen ohne …!“

In Psalm 72 spricht der tief geprüfte Gläubige: Dennoch bleibe ich stets bei Dir, denn Du hältst mich bei meiner rechten Hand. Du leitest mich nach Deinem Rat und nimmst mich endlich zur Herrlichkeit hinauf! – Herr, wenn ich nur Dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist doch Du o Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil!“ [Lies Phil. 2,17.18; vgl. Ps. 130,5-8.]

Philipper 2,17-18 -- 17 Und ob ich geopfert werde über dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, so freue ich mich und freue mich mit euch allen. 18 Dessen sollt ihr euch auch freuen und sollt euch mit mir freuen. / Psalm 130,5-8 -- 5 Ich harre des HERRN; meine Seele harret, und ich hoffe auf sein Wort. 6 Meine Seele wartet auf den HERRN von einer Morgenwache bis zur andern. 7 Israel, hoffe auf den HERRN! denn bei dem HERRN ist die Gnade und viel Erlösung bei ihm, 8 und er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden

(Montag, 16. Juli 1951)

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Zuletzt geändert am 16.04.2014 22:01 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)