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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose – 212 (Gott befiehlt Noah den Bau der Arche und kündigt die Sintflut an)
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DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
C. NOAH und seine Nachkommen (1. Mose 6,1 - 11,9)

4. Gott befiehlt Noah den Bau der Arche und kündigt die Sintflut an (1. Mose 6,9-22)


1. MOSE 6,9

9 Dies ist das Geschlecht Noahs. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel und führte ein göttliches Leben zu seinen Zeiten.

PSALM 37,37-40

37 Bleibe fromm und halte dich recht; denn solchem wird's zuletzt wohl gehen. 38 Die Übertreter aber werden vertilgt miteinander, und die Gottlosen werden zuletzt ausgerottet. 39 Aber der HERR hilft den Gerechten; der ist ihre Stärke in der Not. 40 Und der HERR wird ihnen beistehen und wird sie erretten; er wird sie von dem Gottlosen erretten und ihnen helfen; denn sie trauen auf ihn.

Noah ist nicht nur der einzig Überlebende aus der vorsintflutlichen Urzeit – er ist auch der Erste der neu fortgehenden Patriarchenlinie – ein Hinweis auf Jesus Christus, den Beender der alten Welt, der Urheber und Begründer einen neuen Welt, einer neuen Menschheit für Gott! Die Schrift sagt: „Durch einen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod. Ebenso ist durch einen Menschen, unseren Herrn Jesus Christus, die Rettung von Sünde und Tod in die Welt gekommen und jetzt ist Erlösung und Heil für alle Menschen da. Wer irgend seine Zuflucht zu Christus, dem Sohne Gottes nimmt, der findet und besitzt in Ihm göttliche Gerechtigkeit und ewiges Leben. [Lies Röm. 5,12; 1. Kor. 15,45-49. Eph. 4,15.16.]

Römer 5,12 -- 12 Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben; / 1. Korinther 15,45-49 -- 45 Wie es geschrieben steht: der erste Mensch, Adam, "ward zu einer lebendigen Seele", und der letzte Adam zum Geist, der da lebendig macht. 46 Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; darnach der geistliche. 47 Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der andere Mensch ist der HERR vom Himmel. 48 Welcherlei der irdische ist, solcherlei sind auch die irdischen; und welcherlei der himmlische ist, solcherlei sind auch die himmlischen. 49 Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, also werden wir auch tragen das Bild des himmlischen. / Epheser 4,15.16 -- 15 Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus, 16 von welchem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hanget durch alle Gelenke, dadurch eins dem andern Handreichung tut nach dem Werk eines jeglichen Gliedes in seinem Maße und macht, daß der Leib wächst zu seiner selbst Besserung, und das alles in Liebe.

Gottes Zeugnis über Noah redet stark zu unserem Herzen und Gewissen, die wir uns zur Gottesfurcht bekennen: „Er war ein gerechter, unsträflicher Mann unter seinen Volksgenossen: mit Gott wandelte Noah!“ Dieser Mann tat also seine Schritte in inniger Nähe und Gemeinschaft mit seinem Gott. Er war nicht nur durch göttliche Gnade gerecht, sondern wandelte auch im praktischen Rechttun vor dem Angesicht Gottes. Es steht geschrieben: „Wer wirklich Gerechtigkeit tut, der ist gerecht, gleichwie Christus gerecht ist!“ [Lies 1. Joh.3,7-10.]

1. Johannes 3,7-10 -- 7 Kindlein, laßt euch niemand verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie er gerecht ist. 8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. 9 Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren. 10 Daran wird's offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind. Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder liebhat.

Von welcher Seite auch die Versuchung Noahs nahte – er behauptete und bewies sein hingebungsvolles Vertrauen dem großen Gott gegenüber und hatte sich gänzlich gelöst von der Art und Gesinnung einer Welt, die Gott um ihrer Sünde und ihres Abfalls willen untergehen lassen mußte! Er hielt fest an der Treue und an all dem Heiligen und Wichtigen, das ihm anvertraut war. „Die Augen des Herrn durchlaufen auch heute die ganze Erde, um Sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf Ihn gerichtet ist!“ [Lies 1. Petr. 3,12-17; vgl. 2. Chron. 15,17b; Hiob 1,1.8.]

1. Petrus 3,12-17 -- 12 Denn die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Gebet; das Angesicht aber des HERRN steht wider die, die Böses tun. 13 Und wer ist, der euch schaden könnte, so ihr dem Gutem nachkommt? 14 Und ob ihr auch leidet um Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch aber vor ihrem Trotzen nicht und erschrecket nicht; 15 heiligt aber Gott den HERRN in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung jedermann, der Grund fordert der Hoffnung, die in euch ist, 16 und das mit Sanftmütigkeit und Furcht; und habt ein gutes Gewissen, auf daß die, so von euch afterreden als von Übeltätern, zu Schanden werden, daß sie geschmäht haben euren guten Wandel in Christo. 17 Denn es ist besser, so es Gottes Wille ist, daß ihr von Wohltat wegen leidet als von Übeltat wegen. / 2. Chronik 15,17 -- 17 Aber die Höhen in Israel wurden nicht abgetan; doch war das Herz Asas rechtschaffen sein Leben lang. / Hiob 1,1.8 -- 1 Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig und mied das Böse. … 8 Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.

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Zuletzt geändert am 19.09.2013 10:52 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)