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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose -- 090 (Das Verbot, vom Baum der Erkenntnis zu essen)
Diese BLZ Andacht: -- Im Original -- ERWEITERT

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DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
B. ADAM und seine Nachkommen (1. Mose 2,4b - 5,32)

5. Adam im Garten Eden und das Verbot, vom Baum der Erkenntnis zu essen (1. Mose 2,15-17)


1. PETRUS 1,3-5

3 Denn es ist genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach heidnischem Willen, da wir wandelten in Unzucht, Lüsten, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und greulichen Abgöttereien. 4 Das befremdet sie, daß ihr nicht mit ihnen laufet in dasselbe wüste, unordentliche Wesen, und sie lästern; 5 aber sie werden Rechenschaft geben dem, der bereit ist, zu richten die Lebendigen und die Toten.

JUDAS 24.25

24 Dem aber, der euch kann behüten ohne Fehl und stellen vor das Angesicht seiner Herrlichkeit unsträflich mit Freuden, 25 dem Gott, der allein weise ist, unserm Heiland, sei Ehre und Majestät und Gewalt und Macht nun und zu aller Ewigkeit! Amen.

JESAJA 49,15-21

15 Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, daß sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie desselben vergäße, so will ich doch dein nicht vergessen. 16 Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir. 17 Deine Baumeister werden eilen; aber deine Zerbrecher und Verstörer werden sich davonmachen. 18 Hebe deine Augen auf umher und siehe: alle diese kommen versammelt zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HERR, du sollst mit diesen allen wie mit einem Schmuck angetan werden und wirst sie um dich legen wie eine Braut. 19 Denn dein wüstes, verstörtes und zerbrochenes Land wird dir alsdann zu eng werden, darin zu wohnen, wenn deine Verderber fern von dir weichen, 20 daß die Kinder deiner Unfruchtbarkeit werden noch sagen vor deinen Ohren: Der Raum ist mir zu eng; rücke hin, daß ich bei dir wohnen möge. 21 Du aber wirst sagen in deinem Herzen: Wer hat mir diese geboren? Ich war unfruchtbar, einsam, vertrieben und verstoßen. Wer hat mir diese erzogen? Siehe, ich war allein gelassen; wo waren denn diese?

Nicht nur bebauen, sondern auch bewahren sollten die ersten Menschen den ihnen anvertrauten Garten. Uns nun ruft die Heilige Schrift zu: „Bewahre dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist, denn hier liegen die Ausgangspunkte deines Lebens!“ (Sprüche 4,23; 5. Mose 4,9; Sprüche 13,3; Luk. 8,15).

Sprüche 4,23 -- 23 Behüte dein Herz mit allem Fleiß; denn daraus geht das Leben. / 5. Mose 4,9 -- 9 Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl, daß du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben, und daß sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun / Sprüche 13,3 -- 3 Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken./ Lukas 8,15 -- 15 Das aber auf dem guten Land sind, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.

Wir merken: das Paradies war umgrenzt wie jeder Garten. (Lies Hohelied 4,12; Sach. 2,5; (Psalm 125,1.2; Kol. 3,2.3.)

Hohelied 4,12 -- 12 Meine Schwester, liebe Braut, du bist ein verschlossener Garten, eine verschlossene Quelle, ein versiegelter Born. / Sacharja 2,5 -- 5 Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, ein Mann hatte eine Meßschnur in der Hand. / Psalm 125,1.2 -- 1 Ein Lied im höhern Chor. Die auf den HERRN hoffen, die werden nicht fallen, sondern ewig bleiben wie der Berg Zion. 2 Um Jerusalem her sind Berge, und der HERR ist um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit. / Kolosser 3,2.3 -- 2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. 3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christo in Gott.

Und so wie außerhalb des Paradieses die Schlange lauerte, so werden auch wir gewarnt vor dem großen Widersacher und Verführer unserer Seele, dem Teufel. Es wird uns zugerufen: „Seid nüchtern, seid wach! Euer Widersacher, der Teufel, geht brüllend wie ein Löwe umher und sucht, wen er verschlingen könnte. Widersteht ihm nun standhaft, dem Herrn völlig vertrauend. Denkt auch daran, dass eure Brüder und Schwestern in der ganzen Welt die gleichen Leiden und Kämpfe zu bestehen haben, wie ihr!“ (1. Petr. 5,7-9)

1. Petrus 5,7-9 -- 7 Desgleichen, ihr Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächeren Werkzeuge seine Ehre, als die auch Miterben sind der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden. 8 Endlich aber seid allesamt gleichgesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, freundlich. 9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern dagegen segnet, und wisset, daß ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen erbet.

Von Hiob, dem Knechte Gottes, hören wir, dass Gott Selbst sein Haus und seinen Besitz wunderbar schützte. Der Teufel aber sprach zu Gott: „Ist es umsonst, dass Hiob Dich fürchtet? Hast Du nicht selbst ihn und sein Haus und alles, was er hat, ringsum eingezäunt?“ Auch wir sind geschützt und umgeben von der Macht und Güte unseres Gottes. Er, der uns so teuer erkauft hat mit dem Blute Seines eigenen Sohnes, will uns auch täglich und stündlich schützen und bewahren vor den tückischen Angriffen des Teufels; vor Versuchung und Befleckung durch Sünde! Die klaren Gebote meines Gottes, seine Vorschriften und Weisungen sind für mich wie ein schützender Zaun um den Garten meines inneren Lebens. Oft dienen auch schmerzliche Prüfungen, schwere Wege, die der Herr uns führt, schützend wie eine Umzäunung für unser inneres Leben und helfen zur Bewahrung auf dem rechten Weg des Gehorsams und des Glaubens.

www.WoL-BLZ.net

Zuletzt geändert am 19.09.2013 10:12 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)