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Startseite -- Jahrgänge -- 1953 -- 20. Oktober 1953
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JAHRGANG 1953
Oktober 1953

Dienstag, 20. Oktober 1953


1. Mose 42,25.26; Offenbarung 21,6; 22,17

Joseph wollte von seinen Brüdern keinerlei Geld annehmen, er schenkte ihnen das Getreide und die Wegzehrung obendrein. Und da Joseph schon keine Bezahlung annimmt – Jesus Christus, unser großer Heiland, nimmt erst recht für das herrliche Heil, das Er uns anbietet, keine Bezahlung an. „O kommt her, ihr Durstigen alle, zu den Wassern, und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft ohne Geld und ohne Kaufpreis – beides, Wein und Milch. Warum wollt ihr Geld zahlen für das, was doch für eure Seele kein Brot ist und euer mühsam Verdientes hingeben für das, was nicht sättigt? Hört doch auf Mich, so sollt ihr Gutes zu essen haben, und eure Seele soll sich laben an reicher Speise.“ An ähnlicher Stelle im Neuen Testament lesen wir: „Frei und umsonst werden wir gerettet und für gerecht erklärt – allein durch die göttliche Gnade.“ [Lies Röm. 3,20–26; Eph. 2,8–10.] Weißt du das schon, lieber Leser? Leider wissen viele das noch nicht. Sie sind der Meinung, der Herr verkaufe Seine Gnade und die herrliche Erlösung. Und warum können so wenige Menschen daran glauben, daß sie das große Heil einfach nehmen dürfen? Es erscheint ihnen sooft so demütigend, daß sie das Heil nur annehmen dürfen – daß sie sich etwas schenken lassen sollen! Sie wollen lieber bezahlen und kaufen. Dies entspricht ihrem stolzen Sinn mehr. Wer jedoch die Gnade nicht als Gottes großes Geschenk annehmen will, der bekommt sie nicht. Darum, lieber Freund, versuche nicht länger, Gott mit deiner Bezahlung zu kommen, sondern nimm dankbar an, was Er dir anbieten will. „So sehr hat Gott ja die Welt geliebt, daß Er uns Seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an Jesus glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe.“(Lies Jes. 52,3; vgl. Luk. 23,35–43; 1. Petr. 1,18.19.)

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