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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1948
Mai 1948

Mittwoch, 12. / Donnerstag, 13. Mai 1948


Offenbarung 20,7-10

Nach Verlauf des Tausendjährigen Reiches wird der Teufel noch einmal freigelassen. Man könnte sein bisheriges Gefängnis als eine Untersuchungshaft ansehen. Nun kommt eine letzte Probe für die Menschen auf Erden. Satan, der wohl tausend Jahre gebunden gewesen war, aber in seiner Feindschaft und Bosheit wider Gott derselbe geblieben ist, wird für eine kleine Zeit gelöst: „Er geht dann aus, die Völker zu verführen!“ Noch einmal wird also der große Verführer und Verderber der Menschheit die Erde durchstreifen. Tatsächlich gelingt es ihm dann noch einen letzten gewaltigen Krieg gegen den Herrn der Herrlichkeit und gegen Jerusalem, des großen Königs Stadt, anzuzetteln. Schließlich aber wird „der Teufel in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo bereits der letzte römische Weltherrscher, genannt das Tier, wie auch der falsche Prophet, der Antichrist, ist. Tag und Nacht werden sie hier gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit.“ Unser Herr und Heiland Selbst sagt uns, daß „das ewige Feuer bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln“. [Matth. 25,41; vgl. 1. Thess. 1,8.9; Jud. 6.] Willst du, lieber Freund, nicht ewiglich das Los des Teufels und seiner schlimmen Engel teilen, so mußt Du beizeiten mit Jesus Christus, dem Sohne Gottes, eins werden durch vertrauensvolle Übergabe an Ihn und Huldigung vor Seiner Herrlichkeit! Ganz absichtlich läßt Gott uns Menschen hier in Offenbarung 20 die ewige Pein des Teufels und aller derer, welche sein Los teilen, sehen. Er will uns dadurch warnen und schrecken, damit doch niemand die Rettung seiner Seele hinausschiebe: „Eile und bringe deine Seele in Sicherheit!“ [Lies 1. Mose 19,22; Matth. 16,24-27; 7,13-23.] O wie wichtig, daß wir nach jeder Seite hin eine ganz klare Stellung einnehmen – sowohl Christus, dem Herrn der Herrlichkeit, wie auch dem Teufel gegenüber! Nur wer dem lebendigen und wahren Gott ein volles Ja gibt, und zwar zu allen Zeiten und bei jeder Gelegenheit, der wird auch Kraft haben, immer Nein zu sagen, wenn der Gott dieser Welt ihn verlocken, verführen, einschläfern oder erschrecken will! (Lies 1. Petr. 5,8.9; vgl. Matth. 13,39-42; Joh. 8,44; Eph. 4,27; Jak. 4.7.8a.)

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Zuletzt geändert am 18.07.2013 19:08 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)