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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1934 -- 6. Oktober
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JAHRGANG 1934
Oktober 1934

Sonnabend, den 6. Oktober 1934


2. Mose 23,22-24

Es ist wunderbar, wie der Herr Sich einsmacht mit Seinen Gehorsamen und Getreuen. Ihre Feinde sind Seine Feinde, ihre Leiden Seine Leiden. Er spricht: „Wer euch hört, der hört Mich! und wer euch verwirft, der verwirft Mich!“ Auf dieses Wort seines Herrn sich stützend, schreibt der Apostel Johannes: „Wir sind aus Gott. Wer Gott kennt, der hört uns. Wer nicht aus Gott ist. der hört uns nicht! ... Ihr seid aus Gott, Kinder, und habt jene überwunden, weil Der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist. (Vgl. 1. Mos. 12,3; lies Röm. 8,31-39; Eph. 6,10-13.) - Noch einmal sagt der Herr hier Israel zu, Seinen mächtigen Engel vor ihm herschreiten zu lassen und es zu bringen ins Land jener sieben starken kanaanitischen Völker, die Er vor ihnen vertilgen will. Der Sieg wird ihnen allerdings nur zuteil werden, wenn sie sich in keiner Weise mit den falschen Göttern und sündigen Gewohnheiten ihrer Feinde einlassen! Ja, nur ein gänzliches Sich-Getrennthalten von jenen Völkern konnte Israel schützen und ihm die mächtige Hilfe seines Gottes sichern. Sie mußten frei bleiben von jeglicher Menschenfurcht und Menschengefälligkeit und ganz ihrem Gott geweiht sein. - Gott fordert auch heute von Seinen Kindern ein völliges Geschiedensein von den Anschauungen, Meinungen und Gewohnheiten der Menschen. Denn wenn wir uns mit ihnen vermischen, so lernen wir ihre Werke, und das wird uns zum Fallstrick und zur Verunreinigung! Die Schrift ruft uns zu: „Seid nicht ungleichartig zusammengejocht mit Menschen, die nicht gläubig sind; habt nicht vertrauten Umgang mit den Nichtchristen! Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit dem Ungehorsam gegen Gott? Oder welche Gemeinschaft hat Licht und Finsternis? Und wir stimmt Christus mit Belial überein? Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit den Götzen?- Ja, wir sind der Tempel des lebendigen Gottes, denn Gott hat gesagt: „Ich will unter ihnen wohnen und wandeln. Ich will ihr Gott sein, und sie sollen Mein Volk sein!“ - Darum „gehet aus aus ihrer Mitte und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret Unreines nicht an; dann werde Ich euch aufnehmen. Und Ich will euch zum Vater sein, und ihr werdet als Meine echten Söhne und Töchter zu erkennen sein“! spricht der Herr, der Allmächtige. - Da wir nun solch wunderbare Verheißungen haben, Geliebte, so wollen wir uns reinigen von jeder Befleckung des Fleisches und des Geistes und die Weihe für Gott vollenden in tiefer Ehrfurcht vor Ihm!“ [Lies auch 1. Joh. 2,14-17.] - Ernst sind auch die Wörtlein „ganz und gar“ in Vers 24. Gott will bei uns Entschlossenheit und Einheitlichkeit in unserem Glaubensleben sehen. In nichts sollen wir uns überreden oder verführen lassen durch die Stimmen dieser Welt! Ganz und gar sollen wir in unserem Herzen niederreißen und vertilgen, was dem Herrn irgendwie entgegensteht, und dabei immer bedenken: Alles, was nicht göttlich ist, ist ungöttlich, und alles, was nicht Licht ist, ist Finsternis, und alles, was nicht wahr ist, ist unwahr! [Lies Jak. 4,1-10.]

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Zuletzt geändert am 14.11.2015 15:03 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)